Ostern: Der Tod hat nicht das letzte Wort!

Ostereier Korb

Die Tage werden länger, die Sonne wird wärmer, und überall beginnt es zu blühen. Ostern fühlt sich oft einfach gut an – wie ein Fest des Lebens, der Farben, der Hoffnung.

Und das ist es auch.

Aber ursprünglich ist Ostern viel mehr als Schokohasen, bunte Eier und Frühlingsgefühle.

Es ist ein Fest der Auferstehung.

Doch was soll das heute noch bedeuten? Jesus lebt – ernsthaft? Für viele klingt das wie eine alte religiöse Geschichte, die nicht mehr so recht in unsere Welt passt. Vielleicht geht es dir auch so.

Aber vielleicht lohnt es sich, einen Moment innezuhalten und sich zu fragen:

Was, wenn in dieser Geschichte etwas steckt, das uns alle betrifft – egal, ob gläubig oder nicht?

Denn wer kennt das nicht – diese Sehnsucht, dass das Dunkle im Leben nicht das letzte Wort hat? Dass Schuld nicht alles kaputtmacht. Dass Krankheit nicht das Ende ist. Dass der Tod nicht das Aus bedeutet.

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Ostern erzählt genau davon.

Von einem Gott, der Mensch wurde. Der gelitten hat. Der gestorben ist – aus Liebe. Und von einem leeren Grab am dritten Tag. Von Menschen, die dachten, alles sei vorbei – und die dann erfahren haben: Das Leben ist stärker. Die Liebe hat gesiegt. Der Tod hat nicht das letzte Wort.

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