Die Reihe „Einladung zum Gebet“ ist wie für dich gemacht, wenn du das Beten ganz neu für dich entdecken oder einfach wieder aufleben lassen möchtest.
Teil 1: Warum überhaupt beten?
Ganz gleich, ob du gerade erst damit anfängst oder dem Gebet in deinem Leben wieder mehr Bedeutung geben möchtest, hier bist du richtig. Ich begleite dich mit leicht verständlichen, praktischen Anleitungen durch die Grundlagen des Betens und zeige dir, wie du das Gespräch mit Gott ganz natürlich in deinen Alltag einbauen kannst.
WEITERLESENTeil 2: Wie beginne ich zu beten?
Der erste Schritt ins Gebet kann sich manchmal schwierigere anfühlen, als er tatsächlich ist. Vielleicht denkst du: „Ich weiß gar nicht, wie das geht!“ Oder du bist unsicher, ob du alles „richtig“ machst. Die gute Nachricht: Es gibt kein festes Muster, das du einhalten musst. Jeder Weg ins Gebet ist einzigartig, und jeder Anfang zählt.
WEITERLESENTeil 3: Muss ich bestimmte Worte sagen?
Vielleicht kennst du das Gefühl: Du möchtest beten, aber du fragst dich, ob es dafür „richtige“ Worte gibt. Gibt es Formulierungen, die Gott lieber hört? Muss ich bestimmte Redewendungen benutzen? Die knappe Antwort auf alles ist: nein.
WEITERLESENTeil 4: Ein Tagesritual schaffen
Damit Gebet zu einem Teil deines Lebens wird, hilft es, feste Zeiten dafür zu finden. Rituale geben Halt und helfen, dranzubleiben – auch, wenn man sich mal nicht danach fühlt.
Ein guter Anfang ist, sich morgens oder abends ein paar Minuten Zeit zu nehmen.
Teil 5: Was tun mit Sorgen?
Oft kommen wir mit Sorgen und Nöten ins Gebet. Das ist gut und richtig: Gott lädt uns ein, alles bei ihm abzuladen. Im 1. Petrusbrief heißt es: „Alle eure Sorgen werft auf ihn; denn er sorgt für euch.“
Wie kannst du deine Sorgen ins Gebet bringen?